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Wer tafelt, der speist. Das Wort „Tafel“ aber ist zweideutig. Denn, wer vor einer Kreidetafel steht, der bildet per Vorstellungskraft etwas Gedankliches aus einer ebenen Fläche heraus. An Tischen und Tafeln, so lässt sich zusammenfassen, herrscht ein eigenwilliges Verhältnis von Geben und Nehmen, Einverleiben und Veräußerung. Insbesondere das Thema Materialität und Sichtbarkeit, Kunst und Kultur reflektieren die Tisch-Installationen von Christoph Damm.